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Geben Sie Strassentieren ein neues Zuhause

Wichtige Infos über Strassentiere

Sie überlegen sich, ein Strassentier zu adoptieren?

Lernen Sie, worauf Sie achten müssen und welche Krankheiten die Tiere in sich tragen könnten. Ebenso erfahren Sie mehr über das Lernverhalten der Tiere.

Wissen über Strassentiere

Strassentiere brauchen Zeit, müssen Umgebung, Leine und Kommandos erst lernen, werden aber treue Freunde.

Mittelmeerkrankheiten

Diese Krankheiten sind besonders in südlichen Regionen verbreitet und können ein Gesundheitsrisiko für die Tiere darstellen.

In eigner Sache

Unsere Tiere reisen geimpft, entwurmt, gechippt sowie tierärztlich geprüft in die Schweiz ein.

Was Sie über Strassentiere wissen sollten

Geben Sie dem Tier Zeit sich einzugewöhnen

Die Tiere kennen keine Leine

Benimmregeln und Kommandos sind ihnen fremd

Sie mussten bisher nicht stubenrein sein

Sie kennen kein Haus von innen, alle haushaltsüblichen Geräusche sind ihnen fremd

Ein eigenes Körbchen, liebevolle Zuwendungen sind Fremdwörter

Futter wird geschlungen, sie wissen nicht, dass sie nie wieder hungern müssen

Lassen sie das Tier nicht zu früh von der Leine

Über ihre Herkunft können wir meistens nichts sagen

Wir wissen nicht, was sie erlebt haben

Die Tiere lernen sehr schnell und wenn Sie sich und dem Tier die nötige Zeit geben, werden Sie einen ganz tollen Begleiter haben

Mittelmeerkrankheiten

Babesiose

Die Babesiose ist eine akut bis chronisch verlaufende Erkrankung, die durch einzellige Parasiten (Babesien) verursacht wird. Babesien treten weltweit, vor allem aber in den Tropen, den USA und den Mittelmeerländern, auf. Auch in Deutschland, Norditalien, der Schweiz, Frankreich, England und Ungarn wurden Fälle beobachtet. Die Hauptinfektionsgefahr im europäischen Raum besteht von Mai bis Oktober.


Die Übertragung erfolgt durch bestimmte Zeckenarten. Mit dem Speichel der Zecken gelangen die Entwicklungsstadien der Babesien ins Blut und zerstören die roten Blutkörperchen. Eine mechanische Übertragung durch Spritzen oder Bluttransfusionen ist möglich.


Die Inkubationszeit beträgt zehn Tage bis drei Wochen. Folgende Symptome treten auf: Mattigkeit, Fieber bis 42 Grad, allgemeine Schwäche, rotbraun gefärbter Harn, Nierenversagen und Gelbsucht.


 Durch eine Blutuntersuchung können Babesien in den roten Blutkörperchen festgestellt werden. Die Behandlung erfolgt mit Hilfe von Bluttransfusionen und Chemotherapeutika.

Durch Zeckenbekämpfungs-Maßnahmen kann dieser Krankheit vorgebeugt werden.

Babesiose

Die Babesiose ist eine akut bis chronisch verlaufende Erkrankung, die durch einzellige Parasiten (Babesien) verursacht wird. Babesien treten weltweit, vor allem aber in den Tropen, den USA und den Mittelmeerländern, auf. Auch in Deutschland, Norditalien, der Schweiz, Frankreich, England und Ungarn wurden Fälle beobachtet. Die Hauptinfektionsgefahr im europäischen Raum besteht von Mai bis Oktober.


Die Übertragung erfolgt durch bestimmte Zeckenarten. Mit dem Speichel der Zecken gelangen die Entwicklungsstadien der Babesien ins Blut und zerstören die roten Blutkörperchen. Eine mechanische Übertragung durch Spritzen oder Bluttransfusionen ist möglich.


Die Inkubationszeit beträgt zehn Tage bis drei Wochen. Folgende Symptome treten auf: Mattigkeit, Fieber bis 42 Grad, allgemeine Schwäche, rotbraun gefärbter Harn, Nierenversagen und Gelbsucht.


 Durch eine Blutuntersuchung können Babesien in den roten Blutkörperchen festgestellt werden. Die Behandlung erfolgt mit Hilfe von Bluttransfusionen und Chemotherapeutika.

Durch Zeckenbekämpfungs-Maßnahmen kann dieser Krankheit vorgebeugt werden.

Ehrlichiose

Die Ehrlichiose ist eine Infektionskrankheit, die Haustiere und Menschen befallen kann. Sie wird durch denn Biss der braunen Hundezecke übertragen, eine Übertragung vom erkrankten Tier auf den Menschen ist ausgeschlossen. Die Inkubationszeit beträgt zwischen 7 und 21 Tage.


Folgende Symptome können bei einer Infektion auftreten: Fieberschübe, Appetitlosigkeit, Atembeschwerden, Lymphknotenschwellung, eitriger Ausfluss aus der Nase und Augen, Hirnhautentzündung, Krampfanfälle, Lähmungen. Verringerung der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Dadurch treten verstärkt Blutungen auf. Blutungen in den Schleimhäuten, inneren Organe oder die Bauchhöhle. Wasseransammlungen in der Unterhaut oder der Brust- und Bauchhöhle. Zusammenbruch des gesamten Immunsystems.

Durch einen Blutabstrich kann die Krankheit nachgewiesen werden. Die Behandlung erfolgt mit Hilfe von Antibiotika und bei frühzeitiger Behandlung gibt es gute Heilungschancen.

Ehrlichiose

Die Ehrlichiose ist eine Infektionskrankheit, die Haustiere und Menschen befallen kann. Sie wird durch denn Biss der braunen Hundezecke übertragen, eine Übertragung vom erkrankten Tier auf den Menschen ist ausgeschlossen. Die Inkubationszeit beträgt zwischen 7 und 21 Tage.


Folgende Symptome können bei einer Infektion auftreten: Fieberschübe, Appetitlosigkeit, Atembeschwerden, Lymphknotenschwellung, eitriger Ausfluss aus der Nase und Augen, Hirnhautentzündung, Krampfanfälle, Lähmungen. Verringerung der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Dadurch treten verstärkt Blutungen auf. Blutungen in den Schleimhäuten, inneren Organe oder die Bauchhöhle. Wasseransammlungen in der Unterhaut oder der Brust- und Bauchhöhle. Zusammenbruch des gesamten Immunsystems.

Durch einen Blutabstrich kann die Krankheit nachgewiesen werden. Die Behandlung erfolgt mit Hilfe von Antibiotika und bei frühzeitiger Behandlung gibt es gute Heilungschancen.

Anaplasmose

Die Anaplasmose wird über den Stich des Holzbockes übertragen, der auch in Deutschland und der Schweiz das ganze Jahr über anzutreffen ist und deshalb auch hier übertragen werden kann. Auch bei den Anaplasmen handelt es sich um Bakterien, die die weißen Blutkörperchen befallen.

Die Inkubationszeit beträgt 7 Tage.

Die Symptome sind denen der Ehrlichiose sehr ähnlich. Zusätzlich kann es zu Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust und Gelenkentzündungen kommen.

Die Anaplasmose wird mit Antibiotika über einen Zeitraum von 4 Wochen behandelt.

Eine Übertragung vom Hund auf den Menschen ist unwahrscheinlich.

Anaplasmose

Die Anaplasmose wird über den Stich des Holzbockes übertragen, der auch in Deutschland und der Schweiz das ganze Jahr über anzutreffen ist und deshalb auch hier übertragen werden kann. Auch bei den Anaplasmen handelt es sich um Bakterien, die die weißen Blutkörperchen befallen.

Die Inkubationszeit beträgt 7 Tage.

Die Symptome sind denen der Ehrlichiose sehr ähnlich. Zusätzlich kann es zu Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust und Gelenkentzündungen kommen.

Die Anaplasmose wird mit Antibiotika über einen Zeitraum von 4 Wochen behandelt.

Eine Übertragung vom Hund auf den Menschen ist unwahrscheinlich.

Filarosis (Herzwürmer)

Filariosis ist eine unter Umständen schlimme Hundekrankheit. Sie wird durch einen Fadenwurm verursacht, der im Herz und in den der Lunge angrenzenden großen Blutgefäßen lebt. Die Fadenwürmer können eine Länge von 15 – 35 cm erreichen.Die Übertragung geschieht durch ausschließlich durch bestimmte Stechmücken. Der weibliche Fadenwurm setzt Embryonen im Blut ab. Die Stechmücke wird angesteckt, wenn sie sich vom Blut eines verseuchten Hundes nährt. Während der folgenden 10 – 15 Tagen verwandelt sich die Mikrofilarie zweimal in der Stechmücke, bis sie die infektiöse Larvenphase erreicht. Wenn die Stechmücke nun erneut Blut saugt, dringt die Larve durch den Mückenstich in den Körper des Hundes ein. Die Larve braucht ungefähr 6 Monate, um in die Lungenarterien zu wandern, ihre Geschlechtsreife zu erlangen und Mikrofilarien im Blut abzulagern. Die Filarienkrankheit verursacht Schäden in den Lungenarterien. Schließlich kann sie auch Herz, Leber und sogar die Nieren angreifen. Im fortgeschrittenen Stadium reduzieren sich die Chancen einer vollständigen Genesung, auch wenn durch die Behandlung alle erwachsenen Fadenwürmer aus dem Herz eliminiert werden.


Bei einer Infektion treten folgende Symptome auf: Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, chronischer Husten, schnelle Ermüdung, Herzinsuffizienz. Die Herzinsuffizienz ist am Schwellbauch zu erkennen, was auf einen Flüssigkeitsstau im Unterleib zurückzuführen ist, Anämie, Gelbsucht, dunkelbrauner Harn.


Durch folgende Maßnahmen kann die Infektion nachgewiesen werden: Blutuntersuchung, Immunproben, Röntgenaufnahmen des Thorax und EKG. Die Behandlung beinhaltet die Entfernung der erwachsenen Fadenwürmer, intravenöse Spritzen, Verabreichung von Medikamenten zur Ausscheidung der Mikrofilarie, Hunde, die Symptome von fortgeschrittener Filariosis aufweisen, und besonders solche Tiere, die an Herzinsuffizienz leiden, gehen das Risiko ein, dass nach der Behandlung gegen die erwachsenen Fadenwürmer Komplikationen auftreten könnten. Die am Hohlvenen-Syndrom leidenden Tiere müssen sofort einem chirurgischen Eingriff unterzogen werden, dem anschließend dann die übliche Chemotherapie folgt. Der Tierarzt kann das Risiko bewerten und die zweckmäßigste Behandlung bestimmen.


Das modernste Schutzverfahren gegen Filariosis besteht aus der monatlichen Verabreichung von IVERMECTINA oder MELBEMYCIN-Produkten, die speziell für Hunde gedacht sind.

Es ist ratsam, die unter Schutzmedikation stehenden Tiere vorsichtshalber erneut auf evtl. im Blut vorhandene Mikrofilarien untersuchen zu lassen.

Filariosis (Herzwürmer)

Filariosis ist eine unter Umständen schlimme Hundekrankheit. Sie wird durch einen Fadenwurm verursacht, der im Herz und in den der Lunge angrenzenden großen Blutgefäßen lebt. Die Fadenwürmer können eine Länge von 15 – 35 cm erreichen.Die Übertragung geschieht durch ausschließlich durch bestimmte Stechmücken. Der weibliche Fadenwurm setzt Embryonen im Blut ab. Die Stechmücke wird angesteckt, wenn sie sich vom Blut eines verseuchten Hundes nährt. Während der folgenden 10 – 15 Tagen verwandelt sich die Mikrofilarie zweimal in der Stechmücke, bis sie die infektiöse Larvenphase erreicht. Wenn die Stechmücke nun erneut Blut saugt, dringt die Larve durch den Mückenstich in den Körper des Hundes ein. Die Larve braucht ungefähr 6 Monate, um in die Lungenarterien zu wandern, ihre Geschlechtsreife zu erlangen und Mikrofilarien im Blut abzulagern. Die Filarienkrankheit verursacht Schäden in den Lungenarterien. Schließlich kann sie auch Herz, Leber und sogar die Nieren angreifen. Im fortgeschrittenen Stadium reduzieren sich die Chancen einer vollständigen Genesung, auch wenn durch die Behandlung alle erwachsenen Fadenwürmer aus dem Herz eliminiert werden.


Bei einer Infektion treten folgende Symptome auf: Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, chronischer Husten, schnelle Ermüdung, Herzinsuffizienz. Die Herzinsuffizienz ist am Schwellbauch zu erkennen, was auf einen Flüssigkeitsstau im Unterleib zurückzuführen ist, Anämie, Gelbsucht, dunkelbrauner Harn.


Durch folgende Maßnahmen kann die Infektion nachgewiesen werden: Blutuntersuchung, Immunproben, Röntgenaufnahmen des Thorax und EKG. Die Behandlung beinhaltet die Entfernung der erwachsenen Fadenwürmer, intravenöse Spritzen, Verabreichung von Medikamenten zur Ausscheidung der Mikrofilarie, Hunde, die Symptome von fortgeschrittener Filariosis aufweisen, und besonders solche Tiere, die an Herzinsuffizienz leiden, gehen das Risiko ein, dass nach der Behandlung gegen die erwachsenen Fadenwürmer Komplikationen auftreten könnten. Die am Hohlvenen-Syndrom leidenden Tiere müssen sofort einem chirurgischen Eingriff unterzogen werden, dem anschließend dann die übliche Chemotherapie folgt. Der Tierarzt kann das Risiko bewerten und die zweckmäßigste Behandlung bestimmen.


Das modernste Schutzverfahren gegen Filariosis besteht aus der monatlichen Verabreichung von IVERMECTINA oder MELBEMYCIN-Produkten, die speziell für Hunde gedacht sind.

Es ist ratsam, die unter Schutzmedikation stehenden Tiere vorsichtshalber erneut auf evtl. im Blut vorhandene Mikrofilarien untersuchen zu lassen.

Leishmaniose

Leishmaniose ist eine weltweit vorkommende Krankheit, die Menschen und Tiere befallen kann und sie wird durch den Stich der Sandmücke übertragen. Die Sandmücke kommt in allen mediterranen Ländern vor, z.B. in Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Frankreich, aber auch in einigen Teilen Deutschlands und der Schweiz. Sie ist von Frühling bis Spätsommer aktiv.


Folgende Symptome können bei einer Infizierung auftreten: schleichender Gewichtsverlust, Lahmheit, Trägheit, Appetitlosigkeit, Haarverlust (vor allem um die Augen, „Brillenbildung“), Schuppenbildung, Hautwunden (oft nässend, meist kreisrund - an Ohren, Kopf, Nase und an den Beinen), Nasenbluten, Lymphknotenschwellung, Blutarmut, Nierenschädigung.


Im Umgang mit infizierten Tieren besteht für Menschen keine Gefahr sich zu infizieren, vorausgesetzt natürlich, es werden die üblichen Hygieneregeln (Händewaschen, Vorsicht im Umgang mit offenen Wunden etc.) eingehalten. Wissenschaftlich gesehen gibt es bisher keinen einzigen nachgewiesenen Fall, bei dem sich der Mensch durch seinen Hund infiziert hat. Es besteht kein Grund, Tieren aus südlichen Ländern eine Chance auf ein neues Leben in Deutschland zu verweigern.


Leishmaniose-Hunde haben oft offene Ekzeme, in deren Wundsekret (nicht im Blut!) Leishmanien nachweisbar sind. Diese sind theoretisch infektiös, wenn sie direkt von dem Ekzem in das Blut (oder eine Wunde) von Tieren oder Menschen gelangen. Ein Nachweis wurde bisher aber noch nicht beschrieben. Dennoch sollte man infizierte Tiere mit Verletzungen grundsätzlich von Kindern fernhalten, und natürlich auch selbst größte Hygiene walten lassen.

An der Luft sind Leishmanien nicht lebensfähig. Sollte Wundsekret also beim Vorbeilaufen an Gegenständen hängenbleiben oder auf den Boden tropfen, ist die Infektionsgefahr vorbei, sobald es antrocknet, spätestens nach wenigen Minuten.


Weitere und umfangreiche Informationen zur Leishmaniose sind auf der Website der Parasitus zu finden.

Leishmaniose

Leishmaniose ist eine weltweit vorkommende Krankheit, die Menschen und Tiere befallen kann und sie wird durch den Stich der Sandmücke übertragen. Die Sandmücke kommt in allen mediterranen Ländern vor, z.B. in Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Frankreich, aber auch in einigen Teilen Deutschlands und der Schweiz. Sie ist von Frühling bis Spätsommer aktiv.


Folgende Symptome können bei einer Infizierung auftreten: schleichender Gewichtsverlust, Lahmheit, Trägheit, Appetitlosigkeit, Haarverlust (vor allem um die Augen, „Brillenbildung“), Schuppenbildung, Hautwunden (oft nässend, meist kreisrund - an Ohren, Kopf, Nase und an den Beinen), Nasenbluten, Lymphknotenschwellung, Blutarmut, Nierenschädigung.


Im Umgang mit infizierten Tieren besteht für Menschen keine Gefahr sich zu infizieren, vorausgesetzt natürlich, es werden die üblichen Hygieneregeln (Händewaschen, Vorsicht im Umgang mit offenen Wunden etc.) eingehalten. Wissenschaftlich gesehen gibt es bisher keinen einzigen nachgewiesenen Fall, bei dem sich der Mensch durch seinen Hund infiziert hat. Es besteht kein Grund, Tieren aus südlichen Ländern eine Chance auf ein neues Leben in Deutschland zu verweigern.


Leishmaniose-Hunde haben oft offene Ekzeme, in deren Wundsekret (nicht im Blut!) Leishmanien nachweisbar sind. Diese sind theoretisch infektiös, wenn sie direkt von dem Ekzem in das Blut (oder eine Wunde) von Tieren oder Menschen gelangen. Ein Nachweis wurde bisher aber noch nicht beschrieben. Dennoch sollte man infizierte Tiere mit Verletzungen grundsätzlich von Kindern fernhalten, und natürlich auch selbst größte Hygiene walten lassen.

An der Luft sind Leishmanien nicht lebensfähig. Sollte Wundsekret also beim Vorbeilaufen an Gegenständen hängenbleiben oder auf den Boden tropfen, ist die Infektionsgefahr vorbei, sobald es antrocknet, spätestens nach wenigen Minuten.


Weitere und umfangreiche Informationen zur Leishmaniose sind auf der Website der Parasitus zu finden.

In eigener Sache

Alle unsere Tiere reisen geimpft, entwurmt, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis aus.


Wir arbeiten eng mit Tierärzten und dem Schweizerischen Veterinäramt zusammen. Jedes Tier wird vor Ausreise einem Tierarzt vorgestellt.


Die Tiere werden auf die gängigsten Mittelmeerkrankheiten/Viren getestet, bevor sie in unser Gehege kommen. Vor der Ausreise wird noch einmal ein Schnelltest durchgeführt. Bei Katzen ist zudem ein FIV- / FeLV-Test obligatorisch.

Geimpft

Entwurmt

Gechipt

Auf Mittelmeerkrankheiten / FIV / FeLV getestet

EU-Heimtierausweis

In eigener Sache

Alle unsere Tiere reisen geimpft, entwurmt, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis aus.


Wir arbeiten eng mit Tierärzten und dem Schweizerischen Veterinäramt zusammen. Jedes Tier wird vor Ausreise einem Tierarzt vorgestellt.


Die Tiere werden auf die gängigsten Mittelmeerkrankheiten/Viren getestet, bevor sie in unser Gehege kommen. Vor der Ausreise wird noch einmal ein Schnelltest durchgeführt. Bei Katzen ist zudem ein FIV- / FeLV-Test obligatorisch.

Geimpft

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Gechipt

Auf Mittelmeerkrankheiten / FIV / FeLV getestet

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